San Shan "San Shan" spicht sich wie "Sann Schann", nicht "San Schän" o.ä. Auf chinesisch bedeutet San Shan "drei Berge", daher auch der Name, denn das Projekt besteht optisch aus drei großen Bergen. Zu erreichen ist San Shan über Portal ROT 3 (Wolle). Es wurde am 11.01.2017 gekauft, ist 310 x 250 Blöcke groß und liegt am nordöstlichen Ende von (8378,-3799) bis (8627, -3490). Besitzer ist Ludorino. Das Projekt wird aber gleichermaßen von Ludorino und Pascardi gebaut. Geschichte San Shan ist ein kleines Städtchen am Rande von becrafted. Die Bewohner heißen Shananer und sind wie die Hohenunterschiede und das Wetter dort: Sehr wechselhaft, sehr eigentümlich interessant bis mystisch und gleichzeitig doch ausgewogen. Die Landschaft bietet grüne Wiesen mit Sonnenschein, aber auch die harte, verschneite und frische Bergluft. Die Menschen dort arbeiten hart in den Bergen und leben von der Landwirtschaft und vom Erzabbau. Die Berge bieten Ihnen außerdem Schutz, Gemütlichkeit und geselliges Zusammensein. So sind wichtige gesellschaftliche Zusammenkünfte immer nur *in* den Bergen oder unterhalb der Erdoberfläche zu finden. Wenn der "Shananer" sich unterhalten will oder unter die Leute kommen, sagt er "ich geh *in* den Berg" oder kurz: "ich geh mal wieder *rein*". "Drinnen" ist Synonym für Geselligkeit und auch gemeinsame Arbeit. Hier befinden sich Ess- und Trink-Sääle, und hier ist natürlich auch der Markt unterirdisch. Unterirdisch und innerhalb der Berge erstreckt sich ein riesiges Höhlenlabyrinth, das alle gesellschaftlichen Punkte miteinander verbindet, so zum Beispiel auch den Markt und auch die Wohnungen der Shananen (mehr dazu weiter unten). Wenn Shananen arbeiten ist oft Erzabbau gemeint, was die Leute immer nur zusammen erledigen. Aber auch Landwirtschaft wird zusammen betrieben und logischerweise auch "im" Berg, also untertage. Die Shananer sind nicht nur fleißig sondern auch schlau und bauen daher unterirdisch große Farmanlagen. Oft sind diese mehrstöckig und reichen bis hinunter zum unüberwindlichen Bedrock (schließlich will man keine Effizienz vergeuden). Für die Farmen machen sich die Shananer alle nur denkbare Technik zu Nutze. Sie sind bewandert in der Kunst des Red Stone und nutzen die Technik für allerlei Anlagen, inklusive sinnloser Spaßbauten. Häufig werden Shananer zu Hilfe gerufen, um andererorts Anlagen zu automatisieren, unfertige Schaltungen zu vervollständigen oder kaputte zu reparieren. Shananer scheuen keine Arbeit und sehen ihre Erfüllung im Tun. Dazu gehört fleißiges Werken ebenso wie das ständige Erforschen, Lernen und Ausprobieren von neuen Dingen. Das heißt aber nicht, dass sie alles modernisieren und so zur neumodischen Stadt mutieren. Die Shananen bleiben ihrer alten Kultur treu, und bauen seit Jahrhunderten die gleiche Art von "Wohnungen" (mehr dazu weiter unten). Wie gesagt, sind die Shananer ein Wechselbad der Extreme. Auch wenn sie das gesellige Beisammensein und Arbeiten lieben, so schätzen und verehren sie den Rückzug in die Einsamkeit und Ruhe. Diese finden sie "draußen". Der Shanane sagt "ich muss mal raus", das heißt: Ich brauche jetzt meine Ruhe. Für jeden ist klar: Der möchte allein mit sich sein und die Natur genießen, sich entspannen, Kraft tanken oder nachdenken. Daher geht er "raus", an die Oberfläche und evtl. sogar "auf" die Berge. Da alles gesellige drinnen ist, braucht der Shanane keine hier unerwünschte Gesellschaft zu befürchten. Hier draußen sind nur Landschaft, Blumen, Schnee, Berge, Wetter, also nur die Natur und man selbst. Man kann hier entspannen, sich besinnen oder meditieren etc. Drinnen ist es geschäftig, witzig, laut - draußen ist es einsam, still und beruhigend. Die Shananer schätzen das meditative Draußen nicht nur, sie verehren es geradezu. Es bringt ihnen die nötige Entspannung und ermöglicht ihnen, über komplizierte Belange (z.B. neue Schaltungen oder technische Raffinessen) nachzudenken. Das Meditieren draußen gibt ihnen eine enorme mentale Kraft, die ihnen nicht nur die körperliche Stärke zurück bringt. Legenden erzählen von Shananern, die es durch die Meditation geschafft haben, einen Zustand zu erlangen, der es ihnen ermöglicht, ihren körper mental zu verlassen und beispielsweise einen mentalen Rundflug über die drei Berge zu tätigen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden... Draußen finden sich zahlreiche meditative Orte. Es gibt stationäre Stätten, teils mit Anleitungen zur Meditation, teils mit Statuen, teils einfach nur Orte von beruhigender Schönheit. Es gibt außer den stationären Stätten auch meditative Wege, so zum Beispiel der "Weg über die drei Berge", aber auch hier wollen wir noch nicht zuviel verraten ;-) In jedem Falle sind die Shananen sprichwörtlich hin und her gerissen zwischen sozialem Drinnen und isolierendem Draußen. So kommt es eben auch, dass ihre "Wohnungen" diesen Zwiespalt auch als Gebäude verkörpern: Sie stecken tatsächlich mittem im Berg oder anders ausgedrückt: sie stechen halb aus dem Berg heraus. Das Aufhalten in der Wohnung ist ja eben gerade teils gesellig (in der Familie oder bei Besuch) und teils isolierend (beim Schlafen). Die Wohnungen befinden sind in Spawn-Rechweite und sind vom Portal aus zu sehen. Sie sind auch teilweise schon bewohnt. Die anderen Wohnungen können gerne von anderen Spielern gekauft und bebaut werden. Auch hier gilt dann die Regel: jede Wohnung hat ein Drinnen und ein Draußen - gewohnt und gekocht usw. wird drinnen, geschlafen wird draußen. Jede Wohnung muss zwingend beide Bestandteile besitzen. Wie die Regel umgesetzt wird, bleibt dann dem Spieler natürlich selbst überlassen. Das Drinnen-Draußen-Konzept ist ein zentrales Element von San Shan - quasi die Kultur von San Shan! Ein paar Bilder sagen vielleicht mehr als 1000 Worte. So sieht der Spawn aus: Der Bereich um das Portal ist natürlich drinnen im Berg, da sich dort ja oft mehrere Leute aufhalten. Man kann von unten hoch klettern zum Spawn oder man kann unten links durch die Mosaikwand in den Info-Raum gehen. Von dort geht hinten rechts ein Treppen-Weg zum Spawn. Vom Spawn aus (also der Höhle im Berg) sieht man die Wohnungen bzw. die äußeren Schlaf-Teile der Wohnungen: Hier sieht man Pascardis Wohnung von außen: Allerdings haben sich die Shananer auch weiterentwickelt und dulden nun seit neuestem bestimmte halb-gesellige Aktivitäten draußen: hierzu zählt vor allem das teilweise gemeinsame Elytrafliegen rund um den Spawnberg. Die Aufwinde hier am Berg erlauben stundenlanges Fliegen ohne Raketen. Nach dem Flug können die Spieler im Restaurant "Zum Wölkchen" verweilen. Das Restaurant hat einen Elytra Fly-In und wird ab und zu von einer Wolke durchzogen (vorausgesetzt man hat Wolken nicht in den Grafikeinstellungen deaktiviert) - immer wieder ein faszinierender Anblick, weil es dann so aussieht, als wäre man unter freiem Himmel. Diese Attraktionen ziehen auch viele Touristen an. Mittlerweile haben sich die Shananer daran gewöhnt, so viele Menschen draußen zu sehen. Aber bei ihren Wohnungen, Märkten und Farmen bleiben sie weiterhin stur, äääh, ihrer Kultur treu! Jenseits des Spawn gibt es auch noch "Shani", der Kultfigur von San Shan: Auf der Fläche ist hier noch nicht alles fertig modelliert und ACMs gibt es auch noch keine - das kommt später nach der Eisenstufe - aber es macht schon Spaß, Shani zu erkunden...! Aufpassen, das Eis ist rutschig! ;-) Außerdem gibt es schon eine Vorversion von Hängebrücken, welche die anderen beiden Berge miteinander verbindet: Die Berge sind noch nicht fertig modelliert (die werden noch viel viel höher werden und auch mehr "Content" bekommen", aber es macht schon Spaß, die Hängebrücken entlang zu laufen. Die waren witzigerweise das erste Projekt von Ludorino und wurden noch in schwebender Höhe ohne Fly gebaut. Nächstes Ziel: Eisen-Status San Shan wird von @Ludorino und @Pascardi gebaut. Dabei ist es oft so, dass Ludorino verrückte Ideen hat und Pascardi gucken muss, wie man die wirklich umsetzen kann. Oft ist es aber auch umgekehrt. Wir werden auch furchtbar nett unterstützt von Darchrow und Saphir (aber nur als inoffizielle Helferlein). Generell ist Ludorino der (verrückte) Visionär und Techniker, der sich aber auch nicht scheut mal tagelang Berge zu erhöhen. Und Pascardi ist San Shans Meisterarchitekt und Minister fürs Schöne, der sich ebenfalls nicht zu fein ist, tagelang unterirdisch Berge auszuhöhlen. Die beiden sind ein eingeschworenes Team geworden, das aber in Zukunft tatkräftige Unterstützung benötigt. Schaut einfach mal rein. In den nächsten Wochen wird Eisen-Status beantragt. Wir sind kurz davor, aber ein bisschen ist noch zu tun, insbesondere suchen wir noch eine/n offizielle Mitbauer/in. * * * Mitbauer gesucht ! * * * Wenn Du Lust darauf hast, bei uns mitzubauen, bitte melden! Wir haben eine familiäre Teamstruktur, die auf Vertrauen und Motivation aufbaut. In San Shan gibt es viel Aushöhlarbeit zu erledigen - das machen wir alles selbst. Arbeitseifer solltest Du also mitbringen. Außerdem bitte viel Kreativität und nicht zuletzt: Spaß an außergewöhnlichen Bauten.
